| Sommersonnenwende und Neumond....... (21.06.2020 09:40:53) |
 Wunderschönen Sonntagmorgen, wenngleich bei uns recht kalt mit nassen 12-13 °. Sommersonnenwende und Neumond....... eigentlich haben wir fast das halbe Jahr schon wieder vorüber. Irgendwie kam es mir so vor, wie Dornröschen, welche hinter der Hecke schlief und dennoch im Geschehen mit dabei war.... Wenn ich so Resume über das letzte halbe Jahr ziehe, so hatte es einen unglaublich hohen Faktor an Veränderung, die bei uns selbst im Inneren passierte..... frei von Wertung, egal ob positiv oder negativ😂 Aufgefallen bei all der Veränderung ist jene, dass die Menschen, die zufrieden sein können, egal ob der Umstände, gelernt haben, im eigenen Inneren "verankert" zu sein. Im Inneren verankert sein bedeutet, sich nicht am Außen, am Chaos zu orientieren, sondern am eigenen Inneren, welches ja unser eigentliches Zentrum ist. Dieses Zentrum kann niemand zerstören! Jeder Mensch selbst und auch jede Situation hat ihre ureigene Energie, ihre ureigene Ausstrahlung. Das Leben birgt also immer mehrere Seiten einer Geschichte. Wenn man in seinem Inneren verankert ist, heißt das nicht, dass man das Außen nicht wahrnimmt, man kann das durchaus auch emotional tun, jedoch lässt man sich von Innen her nicht verunsichern. Man kann alle/viele Perspektiven des anderen oder der Situation wahrnehmen, jedoch stabil und im Inneren ganz klar bleiben. Selbst wenn es passiert, dass man sich manchmal emotional mitreissen lässt, so passiert das nur oberflächlich und kurzfristig. Dieses innere Verankertsein ist ähnlich wie ein Baum oder eine Blume, welche die Wurzeln tief in die Erde graben und so den herausfordernden Stürmen der Umwelt geradezu lächelnd trotzen. Bei uns Menschen funktioniert das dann, wenn wir wissen, dass wir von der Seele her unzerstörbare Energie/Lichtwesen sind. Vergessen wir jedoch diese Tatsache, so verlieren wir uns im Tumult des Außen und dann wird vieles sinnlos, selbst das Leben. Solange wir uns jedoch auf diesen inneren Fokus, diesen inneren Halt ausrichten, können uns die Stürme des Außen vielleicht die Haare zerzausen, schrecklich ins Gesicht blasen, ja sogar uns zum Stürzen bringen, jedoch letztlich stehen wir auf, putzen uns ab und reiben uns die Hände mit den Worten: "was gilt es als nächstes zu tun!" Auf dieses "nächstes" Halbjahr dürfen wir schon sehr gespannt sein.... in diesem Sinne einen schönen Neumondsonntag (Neumond im Krebs - wir werden erkennen, ob wir in uns selbst verankert sind oder ob wir uns im Außen und somit in den Emotionen verlieren, vor allem wenn Angst und Irrationalität aus dem Widerstand ((Ego)) heraus geboren werden) und eine wundervolle Sommersonnenwende (auch wenn es grad regnet ;-)... passt doch zum Thema oder? schmunzel) lichst (c) Barbara Kabeah |